Über uns

Wenn es um Förderung geht – fordern Sie uns!

Mehr lesen

Kaum ein anderes Thema beschäftigte die Wirtschaft im Jahr 2023 so intensiv, wie die Chancen der Künstlichen Intelligenz (KI). Ob in Medizin, Forschung, Wirtschaft oder Mobilität – KI beeinflusst bereits heute sämtliche Lebensbereiche. Damit KI-Anwendungen ihr Potenzial entfalten können, suchen wir als Projektträger gemeinsam mit unseren Kunden tagtäglich nach Antworten.

Foto: AdobeStock / peshkova

Damit beschreiben wir aber nur einen Teil unserer Arbeit, die Wissenschaft und Innovationen begleitet und sie zu unternehmerischen Erfolgen führt. Ein paar Beispiele?

  • Dekarbonisierung und Transformation bieten wirtschaftliche Chancen für den Mittelstand. Wir helfen, diese Chancen zu nutzen. Das Förderprogramm Klimaschutzverträge des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt Unternehmen energieintensiver Industriebranchen, wie zum Beispiel der Stahl-, Zement-, Papier- oder Glasindustrie, dabei, klimafreundliche Produktionsanlagen zu errichten und zu betreiben.
  • Leistungsfähige Batterien sind nicht nur eine Schlüsselkomponente für attraktive Elektroautos, sie werden auch einen großen Anteil an der Wertschöpfung der künftigen europäischen Fahrzeugindustrie haben.
  • Kurz vor Jahresende 2023 wurden knapp vier Milliarden Euro Fördergelder bewilligt, die im Rahmen des Important Project of Common European Interest für Mikroelektronik und Kommunikationstechnologien (IPCEI ME/KT) Innovationen der europäischen Halbleiterindustrie anstoßen.

Der Gleichklang aus Unternehmergeist – vor allem des Mittelstandes – mit guten Rahmen- und Förderbedingungen löst Innovationsdynamik aus. Bildung, Innovation und Forschung sind die zentralen Ressourcen unseres Landes. Investitionen in die Innovationsförderung sind deshalb immer sinnvoll – aktuell womöglich sinnvoller und dringender denn je. Deutschland kann es sich nicht mehr leisten, hier zu zögern und zu sparen. Eine Stärke des Wirtschaftsstandortes ist seit jeher die Vielfalt seiner Forschungseinrichtungen und Unternehmen, ebenso wie die Vielfalt der Förderlandschaft, die im Regelfall durch Projektträger wie die VDI/VDE-IT repräsentiert wird. Wir unterstützen Bundes- und Landesministerien darin, neue Programmlinien für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation zu entwickeln, zu implementieren, umzusetzen und den Erfolg im Blick zu behalten.

Wie und wo wir das im Jahr 2023 getan haben, zeigen wir anhand vieler Beispiele in insgesamt neun Themenfeldern auf. Unsere Volkswirtschaft verliert im internationalen Vergleich aktuell allerdings an Zugkraft. Neben verbesserten Standortbedingungen kommt der passgenauen und vorausschauenden Förderung von Innovationen damit immense Bedeutung zu. Damit Deutschland im Wettbewerb nicht zurückfällt, brauchen wir nicht weniger als eine innovationspolitische Zeitenwende. Deshalb gilt es die Kräfte der Innovationsförderung zu entfesseln – jeden Tag aufs Neue.

Dafür stehen wir schon heute: Mit Know-how, Kreativität, Engagement, Service, Zuverlässigkeit und Effizienz: Erfahrungen, die unser Team seit bald 5 Jahrzehnten aufgebaut hat. Wir sind stets dabei, wenn es in Deutschland und Europa darum geht, aus Ideen von heute die Erfolge von morgen mitzugestalten. Die Frage, ob für das Fördern von Innovation die richtigen Instrumente genutzt und Steuermittel optimal eingesetzt werden, bestimmt jeden Tag unser Handeln.

„Wir sind 1.000 Mitarbeitende“ haben wir im Jahr 2023 verkündet. Wir arbeiten erfolgreich, wachsen mit unseren Aufgaben – und agieren dennoch effizient: Unser besonderes Augenmerk liegt darauf, alle Vorgänge evidenzbasiert zu optimieren.

Was heißt das? Wir überprüfen Prozesse und leiten daraus Optimierungspotenziale ab. Dies ermöglicht die messbare Verbesserung unseres Fördermanagements. Die Folge: Vereinfachte und beschleunigte Antragsstellung, damit Förderprogramme der Bundes- und Landesregierungen schneller wirksam werden können.

Tauchen Sie ein in die Innovationsförderung unseres Landes und unsere Arbeit dafür. Wenn es um Förderung geht, fordern Sie uns! Folgen Sie uns auf Linkedin, kommentieren Sie unsere Arbeit und nehmen Sie Teil an der Debatte: Wie entfesseln wir die Kräfte der Innovationsförderung? Heute und in Zukunft…

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Meinung!

Peter Dortans

Dr. Werner Wilke

Zukunft - made in Germany

Wir zählen zu den forschungsstärksten und innovativsten Volkswirtschaften der Welt. Dabei helfen der Bund, die Länder und die Europäische Union. Projektträger setzen ihre Fördermaßnahmen effizient um – und tragen damit entscheidend zum Erfolg bei.

Die VDI/VDE-IT
stellt sich vor

Mehr als 1.000 Förderprofis bringen bei der VDI/VDE-IT ihre unterschiedlichen Kompetenzen und Erfahrungen in die Projektarbeit ein. Wir sind Fachleute für Projekt- und Fördermanagement und analysieren, organisieren und fördern Innovationsprozesse für Bund, Länder und Europäische Union. Wir kümmern uns um das große Ganze ebenso wie um jeden einzelnen Prozessschritt. Die Beratung unserer Kunden ist stets umfassend und evidenzbasiert. So schaffen wir die besten Rahmenbedingungen für Forschung und Innovation innerhalb nationaler und internationaler Programme.

Unser Team ist interdisziplinär und vielfältig. Für jedes einzelne Kundenprojekt stellen wir ein maßgeschneidertes Team zusammen mit den passenden Expertinnen und Experten aus Natur-, Sozial- und Wirtschafts- sowie Ingenieurs-, Rechts- oder Geisteswissenschaften. Und das alles im gesamten Bundesgebiet. An insgesamt acht Standorten kümmern wir uns um das erfolgreiche Management von Förderprogrammen und Innovationsvorhaben und sind stets direkt ansprechbar für unsere Kunden: in Berlin, Dresden, München, Stuttgart, Bonn, Hannover und Erfurt sowie bei unserer Tochtergesellschaft FILINA Innovation + Technik GmbH in Frankfurt an der Oder.

Hohe Qualität ist unser Markenzeichen

Für unsere Kunden werfen wir aber nicht nur geballte Expertise in die Waagschale, sondern auch ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem, das nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert ist. Mit unserer Abteilung „Nachhaltigkeit und Qualität“ setzen wir unsere Ansprüche an ein umweltverträgliches und verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln im Arbeitsalltag um. Bereits im Jahr 2022 wurde unser hauseigenes Umweltmanagementsystem erstmals zertifiziert (DIN EN ISO 14001:2015). Auch unser Informationssicherheitsmanagementsystem (DIN EN ISO 27001:2013) ist bereits seit vielen Jahren zertifiziert und sorgt unternehmensweit für eine sichere Informationsverarbeitung und den kompetenten Umgang mit vertraulichen Daten.

Unsere Auftraggeber

VDI/VDE Innovation + Technik GmbH

Hauptsitz BERLIN
Steinplatz 1, 10623 Berlin

Geschäftsstelle BONN
Dreizehnmorgenweg 36, 53175 Bonn

Geschäftsstelle DRESDEN
Kramergasse 2, 01067 Dresden

Standort ERFURT
Bahnhofstraße 38, 99084 Erfurt

Standort HANNOVER
Bahnhofstraße 8, 30159 Hannover

Geschäftsstelle MÜNCHEN
Heimeranstraße 37, 80339 München

Geschäftsstelle STUTTGART
Marienstraße 23, 70178 Stuttgart

Tochterunternehmen

Filina Innovation + Technik GmbH
Im Technologiepark 1,
15236 Frankfurt (Oder)

Foto: © VDI/VDE-IT - Christian Wyrwa

Gründung 1978 in Berlin
Mehr als 1.000 Mitarbeitende
Gesellschafter: VDI GmbH, VDE Verband der Elektrotechnik
Elektronik Informationstechnik e. V.
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr.-Ing. Jens Reichel
Geschäftsführung: Peter Dortans, Dr. Werner Wilke

Foto: © VDI/VDE-IT - Lea Städler Fotografie

Effizientes Fördermanagement mit unserem Informations- und Prozessmanagementsystem „PTplus“

In unserer Projektförderung verfolgen wir stets das Ziel, die Qualität zu verbessern, die Effizienz zu steigern und noch schneller zu Ergebnissen zu kommen. Wir setzen daher auf eine kontinuierliche Ende-zu-Ende-Digitalisierung mit unserem Informations- und Prozessmanagementsystem „PTplus“.

Für alle erforderlichen Arbeiten gibt es eine digitale Prozessführung, sodass die Arbeitsstände jederzeit transparent sind und einzelne Arbeitsschritte optimal ineinandergreifen können. Hierfür sind alle Informationen im Rahmen der Projektförderung strukturiert und auswertbar abgelegt. So ermöglichen wir, dass Automatismen eingreifen können und gezielte Aufgaben übernehmen, um die Potenziale von Künstlicher Intelligenz und Algorithmen bestmöglich zu entfalten.

Kontinuierliche Optimierung – vom Bauchgefühl zur Evidenz

Unser besonderes Augenmerk bei „PTplus“ liegt darauf, alle Vorgänge evidenzbasiert zu optimieren. Dazu überprüfen wir Prozesse und Arbeitsstände und leiten daraus objektive Optimierungspotenziale ab. Dies wiederum ermöglicht es, das Fördermanagements mit messbarem Erfolg zu verbessern. Ganz praktisch kann dies bedeuten, dass die Ursachen für längere Durchlaufzeiten von Vorgängen viel klarer erkannt werden und das Bauchgefühl mit belastbaren Informationen unterlegt wird.

Zur Prozessoptimierung werden nicht nur interne Daten verwendet. Teil der Ende-zu-Ende-Digitalisierung ist auch die Verknüpfung von „PTplus“ mit unserem Chatbot „Aitisi“. So fließen bereits Prozessdaten aus der Interaktion mit Förderinteressierten in die Verbesserung der Projektträger-Prozesse ein.

Optimierung beginnt bei der Antragsstellung

Auf dem Weg zum Förderbescheid hilft seit Januar 2024 außerdem der Chatbot „Aitisi“ (griechisch für „Antrag“). Aitisi kann nicht nur Fragen beantworten, sondern nimmt auch eine Vorprüfung von Anträgen vor. Das Ziel ist die vereinfachte und beschleunigte Antragsstellung, damit die Förderprogramme der Bundes- und Landesregierungen schneller wirksam werden können. Dies befördert Innovationsmaßnahmen und stärkt damit den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Chatbot als zusätzliche Beratungsdienstleistung rund um die Uhr

„Aitisi“ ist rund um die Uhr erreichbar und gibt direkte Rückmeldungen ohne Wartezeiten und Hürden. Und das Beste daran: Das System lernt aus den Fragen und potenziellen Fehlern in eingereichten Antragsunterlagen und kann dadurch verbessert werden. Um die eingegebenen Fragen besser zu verstehen und die passenden Antworten zuzuordnen und auszugeben, verwendet das System Methoden der Künstlichen Intelligenz.

Chatbot prüft auch Anträge

Das System beantwortet nicht nur Fragen rund um die Förderung, sondern kann auch Anträge prüfen und gibt wertvolle Korrekturhinweise für bessere Anträge. Dies beschleunigt die Entscheidung über eine Bewilligung. Bei all den Neuerungen bleibt jedoch ein wichtiger Pfeiler des Dienstleistungsangebots der VDI/VDE-IT bestehen: die persönliche Beratung. In den betreuten Förderprogrammen steht jeweils ein interdisziplinäres Team zur Verfügung und beantwortet in Informationsveranstaltungen ebenso wie in persönlichen Telefongesprächen Fragen rund um Antragstellung und Projektdurchführung.

Film: VDI/VDE-IT

Foto: AdobeStock / krungchingpixs

Künstliche Intelligenz als begleitender Innovationstreiber

Kein anderes Thema beschäftigte die deutsche Gesellschaft und Wirtschaft im Jahr 2023 so intensiv wie die neuen Möglichkeiten durch Künstliche Intelligenz (KI). Ob in Medizin, Forschung, Wirtschaft oder Mobilität – KI beeinflusst bereits heute sämtliche Lebensbereiche der Menschen. Damit KI-Anwendungen ihr volles Potenzial entfalten können, suchen wir als Projektträger gemeinsam mit unseren Kunden tagtäglich nach Antworten.

Welche Kriterien sollten Unternehmen beim Einsatz von KI berücksichtigen? Wie können die Mitarbeitenden befähigt werden, KI gut zu nutzen?
Um diese Fragen zu beantworten erarbeitete unser Institut für Innovation und Technik (iit) einen Leitfaden für Unternehmen. Die entstandene Open-Access-Publikation „New Digital Work“ zeigt aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze für passende IT-Systeme, Organisationsstrukturen und Qualifizierungsbedarfe beim Personal. Best Practices aus aller Welt helfen Unternehmen dabei, die eigene Einführung digitaler Technologien bestmöglich bewerten und erfolgreich gestalten zu können.

Wie kann KI die Verwaltungspraxis sinnvoll und ethisch angemessen unterstützen?
Diese Frage stellte sich das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und beauftragte unser Institut für Innovation und Technik damit, gemeinsam mit dem beteiligten Netzwerk ethische Leitlinien zu erarbeiten. Aus der Zusammenarbeit entstanden ist bereits eine Datenschutzhandreichung für Behörden sowie Anregungen für ein erfolgreiches Change-Management oder zur Stärkung der KI-Akzeptanz in Behörden.

Wie gut sind wir insgesamt als Land aufgestellt, um Innovationen mit KI zuzulassen und hervorzubringen?
Einen vielversprechenden Einblick in die existierende Ideenvielfalt der deutschen Wirtschaft gibt der KI-Innovationswettbewerb, den das iit im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz organisiert. Begleitend zum Wettbewerb und der praktischen Vernetzung der geförderten Leuchtturmprojekte erstellen wir auch verschiedene Leitfäden, etwa für das Qualitätsmanagement bei der Entwicklung von KI-Anwendungen oder zu rechtlichen Fragestellungen.

Mit dem KI-Innovationswettbewerb treiben wir im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz die Anwendung von KI in allen Wirtschaftsbereichen voran und fördern so die Innovationskraft in Deutschland.
Film: VDI/VDE-IT, LHLK

Welche Chancen haben europäische Technologieunternehmen, um ihre KI-Anwendungen erfolgreich einzusetzen?
Für die EU-Kommission betrachten wir den branchenspezifischen KI-Bedarf der Wirtschaftssektoren Agrarwirtschaft, Mobilität, Energie, Produzierendes Gewerbe und Gesundheit über die deutschen Grenzen hinweg. Analysiert werden dabei vor allem die Faktoren Leistung, Preis, Energieverbrauch, Echtzeitfähigkeit und Vertrauen von neuen digitalen Lösungen aus Sicht des Endanwenders oder der Endanwenderin. Als Resultat werden zum einen sinnvolle Großprojekte für Investitionen identifiziert, zum anderen zentrale Querschnittsaspekte wie offene Standards, Open Source und mögliche Synergien zwischen den Sektoren aufgezeigt.

Europäische Batteriezellfertigung – global wettbewerbsfähig, gestärkt durch industriepolitische Initiativen Deutschlands

Leistungsfähige Batterien sind nicht nur eine Schlüsselkomponente für attraktive Elektroautos, sie werden auch einen großen Anteil an der Wertschöpfung der künftigen europäischen (Elektro-)Fahrzeugindustrie haben.

Voraussetzung für den Markterfolg von Batterien „Made in Europe“ ist dabei, dass diese hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Produktionsbedingungen international führend sind. Es werden massive Anstrengungen unternommen, leistungsfähige Batterien zu wettbewerbsfähigen Preisen zu entwickeln und dabei faire Arbeitsbedingungen zu garantieren bei gleichzeitig geringen CO2-Ausstößen. Perspektivisch sollen europäische Batterien zudem eine hohe Recyclingquote erreichen.

Innovationsförderung mit einem umfassenden Ansatz
In der „Projektträgerschaftplus Batteriezellfertigung“ arbeitet ein Team von mehr als 60 Personen im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) daran, diese Ziele mit gut umgesetzten, industriepolitischen Maßnahmen zu unterstützen. Das Team der VDI/VDE-IT setzt hierzu Fördermaßnahmen für Forschung, Entwicklung, Investitionen und Qualifizierung um. Diese werden durch Angebote der wissenschaftlichen Begleitung ergänzt, gemeinsam mit der TU Berlin und TÜV Rheinland Consulting im Unterauftrag.

Um die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und eine wirklich nachhaltige Batterieindustrie erfolgreich in Deutschland aufzubauen, sind Innovationen und Investitionen auf allen Ebenen der Wertschöpfung erfolgsentscheidend. Mit dieser Motivation hat das BMWK im November 2018 die Initiative „Batteriezellfertigung Deutschland“ gestartet und seine Aktivitäten stetig ausgebaut. Zentraler Baustein der Initiative sind großskalige Investitionsvorhaben. Unter dem Dach der sogenannten Batterie-IPCEIs fördert das BMWK industrielle Vorhaben mit Investitionen in Forschung und Produktion von Batterien und arbeitet dabei eng mit anderen EU-Mitgliedsländern zusammen. Dies wird möglich durch das neuartige, europäische Förderinstrument der „Important Projects of Common European Interest“.

Hinzu kommen geförderte Verbundprojekte für Forschung und Entwicklung sowie Qualifizierungskonzepte die über die industriellen Vorhaben hinaus auch die Forschungs-, Weiterbildungs- und Unternehmenslandschaft miteinander verbinden. Angesichts geopolitischer Herausforderungen und des hohen Wettbewerbsdrucks ist es ebenso wichtig, im globalen Maßstab vergleichbare Rahmenbedingungen für Investitionen in die Batteriezellfertigung zu erhalten. Aus diesem Grund wurden für die Förderung weiterer großskaliger, strategischer Projekte zusätzliche Mittel aus dem Bundeshaushalt zur Verfügung gestellt. Die VDI/VDE-IT setzt hier seit Ende des Jahres 2023 als Vorreiter erstmals auch Fördermaßnahmen unter dem „Temporary Crisis Transition Framework“ (TCTF) um.

Uwe Seidel | Projektleiter

Seit mehr als vier Jahren unterstützen wir die Akteure des Ökosystems Batterie, indem wir im Auftrag des BMWK Förderprojekte begleiten, europäische Partner vernetzen und zu Markt- und Technologiethemen informieren. Hierdurch wächst ein lebendiges Netzwerk heran, das Stärken bündelt und Unternehmen befähigt, im internationalen Wettbewerb zu bestehen.

test

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.

Alternativ können Sie dies auch verweigern.